Wuppertaler Tafel: sättigend. Keiner wie wir.

Unter diesem Slogan leisten wir seit März 1995 einen großen Beitrag, dass niemand in Wuppertal hungern muss. Die Kantine am Kleinen Werth 50, der Tafelladen am Rauen Werth 18, das täglich verkehrende Sozialmobil und die Außenstellen sind wesentlicher Bestandteil der Wuppertaler Tafel. Es werden Lebensmittel von allen Lebensmittelhändlern in Wuppertal abgeholt, sowie von Discountern, Bäckereien, Metzgereien und weiteren Einrichtungen wie das Hochschulsozialwerk und Großkantinen und -küchen. Das Essen wird in der Tafel sortiert und in der Kantine ohne Nachweis der sozialen Notwendigkeit, im Tafelladen gegen Nachweis der sozialen Notwendigkeit und einen Obolus, oder durch das Sozialmobil an sozialen Brennpunkten kostenlos verteilt.

Abseits der Lebensmittelversorgung bieten wir auch Kleidung zum fairen Preis. Das Sozialkaufhaus sowie die Kinderboutique und die Filiale im Wirmhof in Elberfeld bieten dazu Gelegenheit. In der Kindertafel betreuen wir kostenfrei Kinder ab sechs Jahren. Der Büchermarkt bietet ein großes Sortiment an Büchern, Bildern und Tonträgern. Schließlich kümmert sich das Team Ehrenamt um die zahlreichen ehrenamtlichen Mitarbeiter.

Geleitet wird der Tafel-Verein vom ehrenamtlich arbeitenden Vorstand, der vom Beirat und weiteren Vorstandsbeauftragten unterstützt wird, welche alle ebenso ehrenamtlich tätig sind:

Vorstand:

Peter Vorsteher (1. Vorsitzender)

Werner Gottschall (2. Vorsitzender)

Fariborz Khavand (Kassenführer)

Torsten Gröll (Schriftführer)

Claudia Funke (Beisitzerin)

Lutz Weidner (Beisitzer).

In den Vorstand für bestimmte Aufgaben kooptiert:

Dr. Urs Diederichs (Öffentlichkeitsarbeit), Axel Sindram (Qualitätssicherung).

Beirat:

Jürgen Gadder (Vorsitzender), Heiner Fragmann (Stellv. Vorsitzender), Dr. Urs Diederichs, Dietmar Heilmann, Stefan Heinz, Silvia Kaut, Michael La Port, Dagmar Liste-Finke,  Stefan Ries, Georg Rose, Reiner Spiecker, Uwe Temme.

Ein besonderer Dank gilt allen Sponsoren und ehrenamtlichen Mitarbeitern. Ohne die Hilfe dieser Menschen wäre es nicht möglich, so erfolgreich gegen den Hunger zu kämpfen.